III 5.n.Tri Joh 35-42
7050.5
Inhalt
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Wie sind wir eigentlich zum Glauben gekommen?
Eltern
Verwandte
Religionslehrer
Rückbesinnung
Pfarrer -
Jugendleiter
persönlich
- Herbert
- Klaus
- Brent Rue
Kette
Einer mit dem anderen verbunden
lebendiger Strom
Luther ist ein Teil dieser Kette
Bildrede
reicht bis auf Jesus zurück
Anfang der Kette
- Johannes
- Zwei Jünger
- Andreas
- Petrus
Freundschafts-evangelisation
einer sagts dem anderen
- von Angesicht zu Angesicht
- den Freunden, den Nachbarn
- dort wo bereits ein Vertrauensverhältnis besteht
Begriffserklärung
Wahrscheinliche Evanglisationsmethode der frühen Kirche
- in bestimmten Gruppierungen
- Sklaven
- Frauen
- Soldaten
- Berufsmäßige Missionare sind die Ausnahme
Ich brauche jmd. der mich darauf hinweist
Priorität: 1
Wen?
- Eltern
- Freunde
- Brüdern und Schwestern die Kirche
jmd. der meinen Glauben mitträgt
der mit mir über meinen Glauben redet
ich bin nicht das erste Glied der Kette, sondern viele sind vor mir
Ich darf "Kommen und sehen"
Priorität: 2
Jesus im Alttag wahrnehmen
- Wo er ist, muss ich auch sein
Das kann ich nur mit anderen
- von anderen im Glauben lernen
- mit anderne den glauben feiern (GD)
Glaube ist keine Theorie sondern ist eminent praktisch
Mein Glaube muss ein zuhause haben: die Kirche
Andere zu Jesus führen
Priorität: 3
Viele Gelegenheiten
- Nachbarn
- Vertrauensverhältnis
- Freunde
- Familie
- Kollegen
Aber warum nützen wir sie nicht?
- Haben die Sprache verloren
- Leben den Glauben eher unverbildlich
- passive Glieder
- Heimat im Glauben verloren
- Wie können wir jmd. einladen und sagen: "Komm und sieh"
Einfache Sprache finden
- Brücke und Herz
- Postkarte
- Gestern: nehme ich noch für die ganze Straße mit
"Siehe das ist Gottes Lamm der der Welt Sünde trägt"
- Übung
- Wer versteht das?
- Sagen sie es ihrem Nachbarn
Komm und Sieh
Konkret erfahren
Glaube ist nicht Theorie sondern praktisch
Abendmahl