Hesekiel 37,24-28
Einleitung
Ich lese zur Zeit das AT Quer
Dicker Teil „Prophetie“
- 4 Großen Propheten
- Jesaia
- Jeremia
- Heskiel
- Daniel
- 12 Kleinen propehten
- Hosea
- Joel
- ....
- Maleachi
- Macht 1/3 des AT aus
In Ihnen finden sich immer wieder Hinweise auf Jesus
Wie lesen wir diese Texte heute
- Aus der Sicht der Propheten selbst
- Wie die ersten Christen diese Texte in Jesus erfüllt sahen?
- Schließlich: Welche Bedeutung haben diese Texte für uns?
Prophetische Perspektive
Historische Situation
- Exil in Babylon
- alles zerstört
- politische
- religiöse Katstastrphe
- schlechte Politische Führung: Könige
- hatten Gebote und Weisungen verlassen
Wünsche und Sehnsüchte werden laut
König
- Knecht David
- einziger Hirte
Wandeln in Rechten und Geboten
Bund des Friedens
- Ewiger Bund
Gotteszusage
- Ich will unter ihnen wohnen
- und wll ihr Gott sein
- und sie sollen mein Volk sein
Heiden sollen erfahren, dass ich der Herr bin
Perspektive der ersten Christen
Sie sahen, dass alle Verheißungen in Jesus wehrgeworden sind
Aus dem Geschlecht Davids
4 Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war
Jesus lehrt die Gebote
- Bergpredigt
John 13:34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt.
Jesus schließt einen neuen Friedensbund
Luke 22:20 Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird!
Rom. 5:1 Nachdem wir nun aufgrund des Glaubens bei Gott angenommen sind, haben wir Frieden mit Gott. Das verdanken wir Jesus Christus, unserem Herrn*. 2 Er öffnete uns den Weg des Vertrauens und damit den Zugang zur Gnade Gottes, in der wir jetzt festen Stand gewonnen haben.
Gottesgegenwart
John 1:14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit
Für alle Völker
- Weisen aus dem Morgenland kommen um ihn anzubeten und bringen kostbare gaben.
- Missionsbefehl
Matt. 28:19 Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
Unsere Perspektive
Ja er ist es
- Was nützen all die Biblischen Zitate und Verweistellen
- Biblische Vorwissen nötig
- Sie geben Antwort auf die Frage Johannes des Täufers
- Bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen andern warten?
- Und die ersten Christen haben darauf geantwortet
- Ja er ist es
- von dem die Propheten erzählt haben
- den Gott angekündigt hat
- Er ist in Jesus Christus gekommen
Aber wer ist er?
- Die Frage, dass er es ist beantwortet aber noch, wer er ist
- und wer er für uns ist
Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren,
und nicht in dir: Du bliebest doch in alle Ewigkeit verloren. (Angelus Silesius)
In Jesus Christus ist die Gottesfrage gelöst
Sohn des Schöpfers
Gott ist an sich unbegreifbar und unerforschlich (zu mindestes für uns Menschen)
- Wir haben keinen natürliche Zugang zu ihm
- nur Spekulationen
- Ahnungen
- Annäherungen vielleicht
und doch brauchen wir Gott
- um einen Sinnn zu erkennen
- um Halt und Orienteierung zu haben
Im Kind in der Krippe kommt uns Gott entegegen
- er der ganz Groß ist wird ganz Klein
- greifbar, fassbar, annäherbar
- in dieses Kind
- dem eingeborenen Sohn des Schöpfers
- will uns Gott ganz nahe sein
Mein Heiland
- Jesus ist nicht nur das niedliche Kind in der Krippe
- Er macht sich auf den Weg von der Krippe zum Kreuz
- Er trägt meine Schuld mit sich an das Kreuz
- stirbt und leidet für mich
- erkauft für mich das ewige Leben
- Heiligkeit und Gerechtigkeit
Jesus Christus berührt mich
- mich ganz persönlich
- Jesus spricht nicht nur unseren Verstand an, sondern ganz tief unsere Seele
- In der Weihnachtsgeschichte wird das ganz deutlich
- Maria und Josef gerührt
- die hirten
- die Weisen aus dem Morgenland
- sie sind alle persönlich ergriffen von Jesus
- unerklärlich und unaussprechlich
- passiert etwas zwischen ihnen und diesem Kind
- Und nicht zu letzt macht diese innere Berührung das große Gehemeinis von Weihnachten aus
- trotz alle dem Rummel
- und dem Lärm
- ist sie da
- die große Sehnsucht in uns
- die nur Jesus stillen kann