Apg 16,9-25
Sexagesimä
4100.1
Historische Situation
Zweite Missionsreise
Galatien
48/49 Übergang nach Europa
- Philippi
- Thessalonich
- Beroa
- Athen
- 50-52 Korinth Gründung einer Gemeinde
- Kurzbesuch in Ephesus (Aquila und Priscilla)
52 Rückkehr nach Antiochia
Wirbericht
- War Lukas selber mit dabei?
Reisebericht: Hl Geist verwehrte es ihnen
- Türen gehen zu
- Wir wissen nichts von den Schwierigkgkeiten
von Gott geleitet: Traum in der Nacht
- Mann in Mazedonischer Kleidiung
Mazedonien
- römische Kolonie
- Augustus hatte hier die Soldaten des besiegten Antonius angesiedelt: Seeschlacht bei Anktium 31 v. Vhr
- Komm herüber und hilf uns:
- Not war groß…..
Historische Bedeutung
Grenze zwischen Türkei und Europ markiert noch heute den Wechsel der Kulturen
zur Zeit des Paulus waren die Kulturen seid der Zeit Alexander d. Großen durch den Hellenismus verbunden
Für Paulus war es logische diesen Weg zu gehen
- Ziel Rom
- Spanien ???
Für Europa entscheidend
- Römisches Reich wurde christlich
- Europa wurde christlich
- 2000 Jahre christliche Tradition
Von der Untergrundsekte zur Staatskirche
Menschlich Planung und göttliche ingebung
Paulus war ein genialer Planer, Stratege und Thoeloge
- Missionierte gezielt in den städtischen Zentren
- Legte eine Spur durch das halbe römische Reiche
- Übersetzte den jüdischen Messias in die hellenistische Kultur. Aus dem Messias wurde Jesus Christus
Wir erleben ihn hier von einer ganz anderen Seite
- Sein Plan in Galaxien ging offenbar nicht vorran
- Gott zeit einen anderen Weg
Planung
a) Planen
Festlegung der Vision
Nöte, Dienstmöglichkeiten
langfristige Ziele
kurzfristige Ziele
Strategien
Hilfsmittel
Buget
Prozeduren und Standards
b) Organisieren
c) Umsetzung
Intuition
Rein deduktiv oder Empirisch werden die wenigsten Erkenntnisse gewonnen. Viele große Entdeckungen beruhen auf "Zufällen" oder auf den sturen Glauben der Forscher. Im Gegensatz dazu wird heute ein rein mechanistisches Wissenschaftsbild vermittelt. Dies macht jedoch den erforschten Gegenstand von vornherein zu meinem Objekt, das ich nach belieben töten, zerstören und verändern kann. Eine Betonung der intuitiven Seite, die sich nicht durch unseren Verstand erklären läßt würde auch eine Öffnung für die Einmaligkeit des Subjektes bedeuten.
- Arbeitet mit dem Unterbewusstsein
Wie geht es mit der Kirche weiter?
Situation in Steinheim
- 1250 gibt es an diesem Ort Christen
- Bekerhung der Alemanen ab 600 nchr
- Pfarrei 950 n.Chr
- 250 Jahre Kirchweihjubiläum
- wir blicken nach vorne
- wie wird es sein
- gibt es in Zukunft noch ein christliches Europa
Remissionierung des Abendlandes
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Seit 1985 von Paps Johannes Paul II in die Diskussion eingebracht
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Zitat
Seit langem bemüht Ihr Euch, die Kirche für uns Jugendliche attraktiv zu machen - ohne Erfolg. Die Kirche ist in den Augen der jungen Menschen noch uninteressanter geworden. Das musste zwangsläufig so kommen; denn, wiewohl Ihr es gut meint, habt Ihr doch die falschen Initiativen ergriffen. Statt das unverkürzte Evangelium zu predigen, habt Ihr den Jugendlichen die Kirche als humanistisch - moralischen Verein mit modischen Farbtupfern (Parties, Diskussionen und dergleichen) schmackhaft machen wollen. Das war verkehrt; je allgemeiner die Kirche wird, desto uninteressanter wird sie. Wenn sie nichts anderes ist als eine Art "Rot-Kreuz" oder Kegelklub, wenn sie nichts Atemberaubendes mehr bietet, dann lohnt es sich nicht, ihr anzugehören. Eine Kirche, die den jungen Leuten nur die Melodien in "christlicher" Variation vorspielt, die sie überall von Gesellschaftsreformen hören, ist uninteressant. Uninteressantem aber kehrt man den Rücken zu. Ihr habt also mit Eueren Bemühungen genau das Gegenteil erreicht, was Ihr erreichen wolltet; (…) Deshalb unsere Bitte: Versucht nicht weiter, die Kirche attraktiv zu machen, gebt uns jungen Menschen nicht Steine statt Brot, bietet uns kein verdünntes Evangelium an, sondern predigt unverkürzt und kompromisslos das Evangelium, die biblische Botschaft von der Menschwerdung Gottes, von der Geburt in Bethlehem bis zur persönlichen Auferstehung und Wiederkunft. Forderung der jungen Generation an Bischöfe, Priester, Prediger und Lehrpersonen: in: : Die lehren und leben. Predigten uns Ansprachen zu , Abensberg 1979 (S. 35f).
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Jungend: Altersdurchschnitt 40
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nicht Programme und Papiere helfen, sondern auf Gott hören
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Man muss zu den Leuten gehen: Geh - Struktur
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Es sind wie damals nur Einzelnen nicht die Massen.